Krise
新疆6万余名调解员持证上岗 老百姓家门口解纠纷..
- 28 Millionen
- Menschen leiden akut Hunger
- 4,75 Millionen
- Menschen werden in den ersten sechs Monaten des Jahres 2025 an akuter Unterern?hrung leiden
- 433 Millionen USD
- ben?tigt WFP bis Oktober 2025
In der Demokratischen Republik Kongo (DRK) sind insgesamt 28 Millionen Menschen von akutem Hunger betroffen - ein Rekord für das Land und ein Anstieg um 2,5 Millionen in drei Monaten.
Der eskalierende Konflikt und der Verlust der Lebensgrundlagen treiben die Familien immer tiefer in die Verzweiflung. Die steigende Inflation, die gest?rten M?rkte und der eingeschr?nkte Zugang für humanit?re Hilfe erschweren den Familien den Zugang zu Nahrungsmitteln zus?tzlich.
Besonders kritisch ist die Krise im Osten der DRK, wo 10,3 Millionen Menschen in Ituri, Nord-Kivu, Süd-Kivu und Tanganjika akut hungern.
Mit 7,8 Millionen Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, handelt es sich um eine der gr??ten Vertreibungskrisen der Welt. Viele dieser Menschen sind besonders gef?hrdet, da sie w?hrend einer jahrzehntelangen Krise, die durch extreme Wetterereignisse noch versch?rft wurde, bereits mehrfach vertrieben wurden. Eine erhebliche Konzentration findet sich in Ituri, Nord-Kivu und Süd-Kivu.
Die Demokratische Republik Kongo hat weiterhin mit zahlreichen Gesundheitskrisen zu k?mpfen, darunter das Epizentrum des weltweiten Mpox-Ausbruchs und anhaltende Epidemien wie Cholera, Masern und - in jüngerer Zeit - schwere Malaria- und Grippest?mme. Diese Herausforderungen werden durch hohe Raten akuter Unterern?hrung noch versch?rft.
Aufgrund der prognostizierten Mittelkürzungen war WFP gezwungen, die Hilfe für die am st?rksten gef?hrdeten Menschen zu priorisieren. WFP plant, bis 2025 6,4 Millionen Menschen mit Nahrungsmittel- und Ern?hrungshilfe zu erreichen und gleichzeitig in langfristige L?sungen zu investieren.
WFP ben?tigt zus?tzliche 433 Millionen US-Dollar, um seine T?tigkeit bis Oktober 2025 aufrechtzuerhalten.
Wie WFP in der Krise in der Demokratischen Republik Kongo hilft
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Nothilfe
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WFP hat seine Arbeit in Teilen von Nord- und Süd-Kivu wieder aufgenommen, doch angesichts von 10,3 Millionen Menschen im Osten der DRK, die mit einer Hungersnot konfrontiert sind, brauchen wir dringend ungehinderten Zugang für humanit?re Hilfe, eine Einstellung der Feindseligkeiten und sofortige Finanzmittel, um die lebensrettende Nahrungsmittelhilfe aufzustocken, damit sie die Bedürftigsten erreicht.
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Resilienz
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WFP investiert in Ma?nahmen zur St?rkung der Widerstandsf?higkeit, um die F?higkeiten und Kapazit?ten von Gemeinschaften zu verbessern und ihre langfristige Ern?hrungssicherheit zu erh?hen. Dazu geh?rte die Schulung von 70 000 Kleinb?uer*innen in den Bereichen Nachernteverluste, Alphabetisierung, unternehmerische F?higkeiten und kollektive Vermarktung im Osten der DRK - Ituri, Nord-Kivu, Süd-Kivu und Tanganjika - im Jahr 2024 und insgesamt 131 000 im ganzen Land.